Hörbare Vogelabwehrgeräte imitieren Angriffsrufe von Greifvögeln und die Angstschreie der Beutevögel. Den Vögeln wird eine Gefahr vorgespielt, was sich insbesondere bei mittlerem und niedrigem Besiedlungsdruck als Abwehrmethode bewährt hat.
Die wichtigsten Merkmale akustischer Vogelabwehr
- Durch aufgezeichnete und wieder abgespielte Greifvogelschreie wird den Vögeln Gefahr signalisiert. Ebenfalls beigemischte Warnrufe der eigenen Art verstärken diesen Effekt.
- Diese Töne und Schreie werden von dem Gerät gespeichert und in unregelmässigen Abständen und mit verschiedenen Tonfolgen über einen Hochfrequenzlautsprecher abgespielt.
- Die Tonfolgen werden in natürlicher Lautstärke abgespielt - genau so wie sie auch von natürlichen Greifvögeln abgegeben werden könnten.
- Alle Geräte werden mit mehreren Rufen belegt, die frei programmierbar sind. Vor Ort kann der Anwender die Töne selbst bestimmen und so auch verschiedene Programme auswählen. Um den Gewöhnungseffekt weiter zu reduzieren, steuert ein Zufallsgenerator die Programme auf Wunsch automatisch.
- Die Geräte werden v.a. in der Landwirtschaft eingesetzt. Da die Lautstärke regelbar ist, sind sie aber auch an Immobilien einsetzbar.
- Greifvogelschreisysteme eignen sich für niedrigen bis mittleren Besiedlungsdruck.
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